Bei Mentawork zu arbeiten bedeutet für mich, die Möglichkeit zu haben, mein Wissen und meine Erfahrung als Naturheilpraktikerin in ein Projekt einzubringen, das sich mit einem meiner Schwerpunkte, der Burnout-Thematik, beschäftigt. Festim hat mir von Mentawork erzählt, und sofort wusste ich, dass ich Teil dieses Teams sein möchte, um das Projekt mit meinem Fachwissen zu unterstützen.

Meine persönliche Reise war geprägt von einem tiefen Urvertrauen und der inneren Überzeugung, dass es immer Lösungen gibt. Diese Haltung hat meine Entschlossenheit und Empathie im Umgang mit meinen Klienten stark beeinflusst. Es erfüllt mich besonders, wenn ich die Ursachen von Problemen identifizieren, konkrete und nachhaltige Lösungen vorschlagen und durch verschiedene Perspektiven neue Ansichten eröffnen kann.

Mein Basiswissen habe ich in einer vierjährigen Ausbildung erworben, gefolgt von kontinuierlichen Weiterbildungen über 20 Jahre hinweg. Dieses Wissen, kombiniert mit meinem unermüdlichen Interesse daran, meinen Patienten zu helfen, bildet das Fundament meiner Arbeit. 

Besonders prägende Lebenserfahrungen wie eine nicht ganz einfache Kindheit, das nahe Miterleben eines Flugzeugabsturzes, ein stabiles, haltgebendes Umfeld und der Glaube daran, dass Gott einen guten Plan hat, haben mich stark beeinflusst und zu der Person gemacht, die ich heute bin.

Ein Zitat, das mich in meiner Arbeit inspiriert, lautet: „Glück ist eine Entscheidung, kein Schicksal.“ Dies verdeutlicht, dass jeder Mensch die Macht hat, seine Situation zu verändern.

Bei der Erstellung eines individuellen Plans für einen Klienten beginne ich mit einer gründlichen Anamnese, um alle relevanten Puzzleteile zusammenzutragen und die Schwerpunkte festzulegen. Meine Erfahrung, meine Kompetenz und teilweise Ergebnisse aus der ganzheitlichen Labormedizin helfen mir, ein individuelles Konzept zu erstellen. Es ist mir ein besonderes Anliegen, dass meine Klienten nach den Sitzungen mit der Zuversicht, dass es Lösungen gibt, nach Hause gehen. Sie sollen wissen, welche Schritte sie nun in ihrer Selbstverantwortung umsetzen müssen, und sich gut aufgehoben fühlen, während sie in ihrem Prozess weiterkommen.